|
Aktuelle
Medizinische Informationen der deutschen
Botschaft in Bangkok → hier |
|
|
|
Reiseinformationen für Thailand vom Tropeninstitut der Universität München
finden Sie → hier |
.. |
COVID-19 (Corona-Virus)
|
|
Einreisen
nach Thailand sind auf dem Luft- und Landweg für alle Reisenden möglich. Seit dem 1. Juli 2022 ist die Anmeldepflicht über die Anwendung Thailand-Pass entfallen.
Vollständig gegen COVID-19 geimpfte Reisende müssen bei der Einreise einen gültigen Reisepass und einen Impfnachweis vorlegen. |
|
Nicht vollständig gegen COVID-19 geimpfte Reisende können unter den gleichen Bedingungen wie vollständig geimpfte Personen einreisen, wenn sie anstelle des Impfnachweises einen Nachweis über einen negativen PCR-Test oder offiziell durchgeführten negativen Antigentest vorlegen, der bei Abflug nicht älter als 72 Stunden sein darf. |
|
Eine Testpflicht nach Einreise besteht nicht mehr. |
|
Einzelheiten zu in Thailand anerkannten Impfstoffen, Impferfordernissen von Minderjährigen und Genesenen sind auf der Website der
Thailändischen Tourismus Assoziation veröffentlicht. |
|
Für Reisende, die während ihres Aufenthaltes in Thailand positiv auf COVID-19 getestet werden, erfolgt unabhängig vom Impfstatus die weitere Isolierung und ggf. Behandlung in einem Krankenhaus oder einer anderen von der thailändischen Regierung dafür vorgesehenen Einrichtung. Diese Regelung gilt auch für betroffene Minderjährige. |
|
Die Anordnung einer Quarantäne kann auch bei Kontakt zu einer infizierten Person (Mitreisende) erfolgen. Die zum Teil sehr hohen Kosten für Quarantäne, Isolation und Behandlung sind selbst zu tragen. Reisende sollten im Vorfeld klären, ob ihre Versicherung die Kosten einer staatlich angeordneten Quarantäne oder Isolation auch bei symptomfreiem Krankheitsverlauf übernimmt. Die Deutsche Botschaft Bangkok hat auf die gemäß nationalen Infektionsschutzbestimmungen getroffenen Maßnahmen keinen Einfluss. |
|
Zu weiteren Einreisefragen gibt die zuständige
thailändische Auslandsvertretung in Deutschland Auskunft. |
|
Reiseapotheke
|
|
Die Mitnahme einer Reiseapotheke ist ratsam.
Häufige Reise-Erkrankungen und kleinere Verletzungen sollten Sie auf Ihrer Reise mit einer gut ausgestatteten Reiseapotheke selbst behandeln können. So empfehlen sich auf jeden Fall wirksame Anti-Mücken-Mittel, Mittel gegen Fieber, Schmerzen und Durchfall,
Magenbeschwerden (Iberogast), Desinfektionsmittel, Pflaster und Verbandsmaterial sowie Sonnenschutzmittel. Weitere Medikamente können sinnvoll sein - dies sollten Sie mit einem reisemedizinisch erfahrenen Arzt besprechen.
Auch in Thailand ist es in ländlichen Gebieten durch Sprachprobleme oftmals
schwierig das passende Arzneimittel zu erhalten. |
|
|
Foto: Apotheke in
Asien |
|
Allgemeine gesundheitsmedizinische Reiseinformationen für Thailand
|
|
Aufgrund der vermehrten Regenfälle die in Thailand bis ungefähr Oktober auftreten stehen für viele Insekten, wie z.B. Mücken vermehrt Brutplätze zur Verfügung. Dadurch nimmt die Anzahl der Überträgermücken zu. Aus diesem Grund treten Krankheiten, die durch Mücken übertragen werden, wie z.B. Dengue Fieber, Malaria und Japanische Enzephalitis während und nach den Regenperioden häufiger auf. Die meisten Niederschläge werden in den Monaten September und Oktober verzeichnet. Gute Mückenschutzmaßnahmen und - nach ärztlicher Absprache - ggf. eine medikamentöse Malariavorbeugung oder eine Impfung gegen Japanische Enzephalitis sind bei entsprechenden Risiko daher unentbehrlich. |
|
Landesweit besteht eine erhöhte Infektionsgefahr für diverse Infektionskrankheiten (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Amöbenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen) die durch verunreinigte Speisen oder Getränke übertragen werden. Daher sollten stets sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygienemaßnahmen durchgeführt werden. Bei Reisen in Länder mit einem erhöhten Hepatitis A-Vorkommen ist ein Hepatitis A-Impfschutz generell empfohlen. Bei Reisen unter einfachen hygienischen Bedingungen, in Regionen mit erhöhten Typhusvorkommen, ist ein Typhus - Impfschutz sinnvoll. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straßenrestaurants und von Märkten wird gewarnt. |
|
Allgemein besteht ein erhöhtes Tollwut-Risiko, durch die Zunahme von streunenden Hunden insbesondere in Stadtbereichen, wie z.B. in Bangkok. Eine ausreichende medizinische Versorgung nach Bissverletzung ist nicht immer sicher gewährleistet. Bei längeren Aufenthalten wird daher vorsorglich eine Tollwut-Impfung empfohlen. Bei Bissverletzungen oder Belecken von Schleimhäuten oder Wunden durch streunende Tiere ist umgehend ein Arzt bzw. medizinische Hilfe aufzusuchen. Auskünfte können über die deutsche Botschaft im Land erteilt werden. |
|
Malariahinweise ( Koh Samui gilt als Malariafrei )
|
|
Risikogebiete: hohes Risiko in den Grenzgebieten im Nordwesten zu Myanmar (Tak) und im Südosten zu Kambodscha (Trat). Des weiteren besteht ein Risiko in den übrigen Gebieten, einschließlich der Touristengebiete im Goldenen Dreieck, der Küsten, Khao Sok National Park und auf einigen Inseln (z.B. Ko Chang und Ko Mak vor Trat) |
|
Kein Malariarisiko: Bangkok, Chanthaburi, Chiang Mai, Pattaya, Chiang Rai, Phuket und Koh Samui |
|
Übertragungsmonate: ganzjährige Gefährdung. Erhöhtes Risiko während der Regenzeit Mai - Oktober |
|
Malariaart: über 55 % Malaria tropica (P. falciparum), ansonsten Malaria tertiana (P. vivax) |
|
|
Foto: Malaria Stechmücke
"Mosquito Anopheles" |
|
Vorbeugung - Malariaprophylaxe
|
|
Schutz vor Mückenstichen empfohlen durch lange Kleidung, Sprays, Cremes, Lotionen, Mosquitonetze, etc. Vorbeugung mit Medikamenten empfohlen (Chemoprophylaxe) in den Grenzgebieten im Nordwesten zu Myanmar (Tak) und im Südosten zu Kambodscha (Trat) bei Aufenthalten ab 8 Tagen
Nur Notfallmedikation empfohlen (Standby) in den übrigen Gebieten, einschließlich der Touristengebiete im Goldenen Dreieck, der Küsten, Khao Sok National Park und auf einigen Inseln (z.B. Ko Chang und Ko Mak vor Trat) sowie in den Grenzgebieten im Nordwesten zu Myanmar (Tak) und im Südosten zu Kambodscha (Trat) bei Aufenthalten bis einschließlich 7 Tagen |
|
Die vorstehenden Empfehlungen zur Malaria-Vorbeugung orientieren sich an Erfahrungen und Daten aus der Reisemedizin und gelten für den "Regelfall" eines organisiert reisenden Touristen. Der beratende Arzt kann sich im Rahmen einer individuellen Beratung für ein anderes Vorgehen entscheiden, wenn das Malaria-Risiko z.B. durch Reisestil, Aufenthaltsdauer, Region, Saison oder aktuelle Ereignisse deutlich höher oder geringer anzusetzen ist als bei einem typischen Touristikurlaub. Daher ist vor Abreise in ein Malaria-Risikogebiet eine individuelle Beratung beim Arzt unbedingt empfohlen. |
|
Empfohlene Impfungen für Thailand
|
|
Für die direkte Einreise aus Deutschland sind in Thailand keine Impfungen vorgeschrieben. |
|
Bitte beachten Sie aber die aktuellen
Corona-Einreiseregeln. |
|
Jeder Reisende sollte über die für Deutschland empfohlenen Standard-Impfungen verfügen.
Wichtig sind insbesondere eine aktuelle Impfung gegen Tetanus (Wundstarrkrampf), Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Masern und eine Grundimmunisierung gegen Poliomyelitis (Kinderlähmung). Personen über 60 Jahren wird empfohlen, sich gegen Pneumokokken (Lungenentzündung) impfen zu lassen. |
|
Hepatitis A - ja - |
Impfempfehlung für alle
Reisende - Insbesondere alle Urlauber in Länder mit erhöhtem Hepatitis-A-Vorkommen.
Krankheit Impfschutz für Risikogruppen |
|
Hepatitis B - Risikogruppen ja
- |
Reisende in Gebiete mit erhöhtem Hepatitis B–Vorkommen und bei erhöhtem Infektionsrisiko sowie bei längeren Aufenthalten (> 1 Monat). |
Anlässlich einer Reise nach Thailand ist es ratsam, eine Hepatitis B Impfung grundsätzlich in Erwägung zu ziehen. Die Impfung ist für Kinder und Jugendliche in Deutschland routinemäßig empfohlen..
Japanische Enzephalitis Risikogruppen ja Reisende mit längeren Aufenthalten (ab 4 Wochen) in ländlichen Gebieten, in denen die Japanische Enzephalitis vorkommt, v.a. während Regenzeiten mit gehäufter Verbreitung der Überträgermücken. |
|
Kinderlähmung - ja
- |
Reisende in Gebiete mit erhöhtem Polio-Infektionsrisiko. |
|
Diphtherie Impfung - ja
- |
Impfempfehlung für alle
Reisende - Grundsätzlich sollten alle Personen einen Impfschutz besitzen (Auffrischung alle 10 Jahre). |
|
Tetanus - ja - |
Impfempfehlung für alle
Reisende - Grundsätzlich sollten alle Personen einen
Tetanus Impfschutz besitzen (Auffrischung alle 10 Jahre). |
|
Tollwut Risikogruppen - ja
- |
Impfempfehlung für alle
Reisende - Insbesondere Reisende in Gebiete mit erhöhtem Tollwut-Vorkommen (z.B. durch Hunde, Katzen und Waldtiere; Auch Fledermäuse können durch einen Biß Tollwut übertragen !) und/oder erhöhter Infektionsgefahr (z.B. durch Langzeitaufenthalte, Rucksack- und/oder Abenteuerreisen). Kinder gelten als besonders gefährdet. Zu den beruflichen Risikogruppen zählen Tierärzte, Jäger und Forstpersonal. |
|
Typhus Risikogruppen - ja
- |
Reisen in Länder mit unzureichender Hygiene und Trinkwasserversorgung (z.B. während Rucksack- und
Abenteuerreisen) |
|
Gelbfieber Impfung - nein
- |
Impfung Vorschriften Gelbfieber: Der Nachweis einer Gelbfieberimpfung ist erforderlich für alle Reisenden (> 1. Lebensjahr), die aus Gelbfieber-Infektionsgebieten (Endemiegebieten) kommen.
Als Gelbfieber-Endemiegebiete gelten die von der WHO ausgewiesenen (s. Karte
Gelbfieber-Verbreitungsgebiete). |
|
FSME - nein |
|
Meningokokken Meningitis
- nein |
|
|
Spezielle Gesundheitsrisiken in
Thailand
|
|
Aids |
Die Hauptursache für HIV in Thailand liegt an ungeschützten Sex.
Die Rate der Aids infizierten Prostituierten ist hoch.
Die Übertragung erfolgt zu 90% heterosexuell. Zentrum für HIV Ansteckungen sind die mit liegen eindeutig in den Touristenhochburgen und Bangkok.
Es gibt 500.000 gemeldete HIV/Aids Erkrankungen in
Thailand (Zahlen nach WHO 2020). Der Anteil Drogenabhängiger liegt bei 4%.
Schutz bietet die Verwendung von Kondomen und sterilen Spritzen und Nadeln. |
|
Bilharziose |
Vorkommen: landesweit im Süßwasser
v.a. in Phitsanulok, Phichit, Surat Thani Vermeidung von Hautkontakt mit Süßwasser (Seen, Tümpel, Flüsse und Bächen) |
|
Borreliose |
Landesweites Borreliose Vorkommen
- Schutz vor Zecken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays) |
|
Dengue-Fieber |
Landesweites Dengue-Fieber
Vorkommen - Schutz vor Mücken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays), Anti-Mückencoils, Mückennetze, etc. Im gesamten Land, auch in den großen Städten, kommt es zur Übertragung von Dengue-Fieber, einer von Stechmücken übertragenen Viruskrankheit. Die Erkrankung geht in der Regel einher mit hohem Fieber, schweren Glieder- und Kopfschmerzen sowie Hautausschlag. Seltene schwere Erkrankungsformen können lebensbedrohend werden und betreffen in der großen Mehrzahl Kinder. |
|
Darminfektionen |
Landesweites Darminfektionen
(diverse) Vorkommen von Parasiten, Bakterien, Viren (Wurmbefall, Shigellen, Salmonellen, Amöben, Lamblien)
- Sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene. |
Bei
starken Durchfallerkrankungen ist es besonders wichtig ausreichend Wasser mit
Elektrolyt Präparaten zu trinken um die Salzverluste
auszugleichen. Bei den hohen tropischen Temperaturen
in Thailand sollten es mindestens 2 bis 3 Liter am Tag
sein. |
|
|
Foto: Magenbeschwerden
mit Durchfall |
|
Filariose |
Filariose Vorkommen: Grenzgebiete im Westen und Feuchtbiotope an der Südostküste Schutz vor Insekten, v.a. Mücken durch hautbeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays), Anti-Mückencoils, Mückennetze, etc. |
|
Fleckfieber |
Fleckfieber Vorkommen: vor allem im Buschland im Norden und Nordosten Schutz vor Kleiderläusen durch kontinuierliche und ordentliche Hygienemaßnahmen (sorgfältige Reinigung und regelmäßiger Wechsel der Wäsche). Impfung nur in seltenen Fällen empfohlen ! |
|
Hepatitis B |
Landesweites Hepatitis B Vorkommen
- Impfung !!! Verwendung von Kondomen und sterilen Spritzen und Nadeln. |
|
Japanische Enzephalitis |
Vorkommen Japanische Enzephalitis: ländliche und suburbane Gebiete im N > S
Übertragungsmonate: Mai - Oktober Impfung. Schutz vor Mücken durch hautbedeckende Kleidung. Verwendung von insektenabweisenden Mitteln (Cremes, Lotionen, Sprays), Anti-Mückencoils, Mückennetze, etc. |
|
Tollwut |
Landesweites Tollwut Vorkommen
- Impfung!!! Fernhalten von freilaufenden, streunenden Tieren (v.a. Hunden und Katzen) |
|
Zikavirus |
Bei Reisenden die Phuket, Phi Phi Island, Koh Samui, Khao Lak, Bangkok und Chang Mai besuchten, wurden Zikavirus-Infektionen festgestellt. |
|
Motorrad und Sex Unfälle |
|
Todesfalle Thailand: zu viel Viagra und Alkohol
- Auch für 120 Deutsche endete der Urlaub unter tropischer Sonne im vergangenen Jahr nach Angaben der Deutschen Botschaft in Bangkok tödlich
(Quelle www.N24.de, AFP). Häufigste Ursache: Motorradunfälle, bei denen die Touristen angetrunken auf dem Sattel saßen und weder Schutzkleidung noch Helm trugen. An zweiter Stelle der Todesstatistik: Herzattacken beim Sex, oft nach der Einnahme von Viagra.
"Zu hause kämen die Leute gar nicht auf den Gedanken, mehrere Cocktails zu trinken und dann in Badehose oder Bikini auf ein Motorrad zu steigen, für dass sie nicht einmal einen Führerschein haben," sagt Steven Martin, Autor des "Lonely Planet" Reiseführers über Thailand. Selbst wenn jemand glaube, er könne gut fahren, sei er nicht unbedingt auf "Kokosnuss-Transporter, streunende Hunde und den rasanten asiatischen Fahrstil" vorbereitet. Die meisten Unfälle enden für die Touristen tödlich. |
Gefährlicher Cocktail - Thailands Touristenpolizei spricht von 119 Sterbefällen. Auslandsvertretungen in Bangkok kommen allerdings auf fünf Mal so viele Tote, wie eine Umfrage von AFP bei zehn Botschaften in Bangkok ergab. Öfter noch als deutsche Touristen waren 2003 demnach Briten und Amerikaner betroffen. Vor allem Männer leben gefährlich. Der Cocktail aus Alkohol und potenzfördernden Medikamenten wie Viagra bekommt vielen Herren nicht.
"Es ist die Mischung aus einem fortgeschrittenen Alter, dem Alkohol und dem feuchtheißen Klima, das die Europäer nicht gewohnt sind. Hinzu kommen die Medikamente und die ungewohnte körperliche Aktivität", erklärt der deutsche Konsul Karsten Tietz mit einem Anflug von Scham. Jedes Jahr setzten sich in Europa Millionen von Männern in den Flieger gen Asien. Vor allem Thailands Rotlichtviertel locken die Sextouristen mit preisgünstigen Vergnügungen. |
Unfall bedeutet oft den finanziellen Ruin
- Egal, ob die Touristen käufliche Liebe oder tropische Strände und ausgelassene Partys suchen: Ein Unfall bedeutet für viele von ihnen den finanziellen Ruin. "Keine Versicherung bezahlt, wenn jemand betrunken oder ohne Führerschein auf dem Motorrad unterwegs ist", gibt Warren Macilwain von der australischen Botschaft zu bedenken. Den Rücktransport verletzter Angehöriger ins Heimatland können viele Familien nicht bezahlen. Auf mehrere zehntausend Euro beziffern die Botschaften diese Kosten. Wer die Beerdigung eines Familienmitglieds ausrichten muss, zahlt für den Transport der Leiche ebenfalls kräftig mit. Touristen sollten einfach weniger trinken und Motorradhelme tragen, meint der Bestattungsunternehmer Hirun Phurdnampetch, der auf Touristen aus Europa und den USA spezialisiert ist. Er mahnt zu mehr Vorsicht - auch aus ganz eigennützigen Gründen: "Dann hätte ich nicht immer so viel Arbeit." |